Greifswalder SC 0:5 Reinickendorfer Füchse
In Pommern nichts neues
Da war sie also, die höchste Liga Heimniederlage seit der Saison 1961/62! Damals Dynamo Dresden, heute die Reinickendorfer Füchse. Als wir gerade dabei waren die Fahnen Fernseh gerecht zu plazieren stand es mal wieder 0:1. Und richtig geraten mal wieder durch ein Kopfball. Vielleicht waren die Jungs durch den Mega Musik Hitmix vor Spielbeginn verunsichert, oder sind sie einfach nicht Oberliga tauglich? Was war also noch zu erwarten?
Sie versuchten ja eine erneute, oder einfacher gesagt, die zum Standart gewordene Heimniederlage abzuwenden, aber die spielerischen Mittel reichen einfach nicht aus. Folgerichtig fiel das 0:2. Als Gerth vor der Halbzeit lieber den Rasen tratt als den Ball, war wohl auch jedem noch so positiv denkenen Fan klar das es wieder nichts wird. Nach dem nun alles nach vorne geschmissen wurde fiel das 0:3 beziehungsweise 0:4. Leider kam auch in diesem Pommerschen Sturmlauf nur halbe Chancen heraus. Nach dem der Schiri noch auf den Punkt zeigte war die Entscheidung herbei geführt. Dabei waren wir doch so dicht am 1:4 dran!
Was bleibt festzuhalten? Lieber einmal 0:5 verlieren als 5 mal 0:1. Und dafür 5DM (2,54 Euro) in die Greifswalder Vereinskasse...
©2001 LFC-Martin